Ausgewogene Entfaltung

Wir handeln zukunftsorientiert –
Nachhaltige Entwicklung bei PTC

Nachhaltige Entwicklung ist ein Schlüsselelement der Betriebsstrategie von PTC. Wir sind bestrebt, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, indem wir in moderne, ökologische Technologien investieren und nachhaltige Praktiken in der gesamten Lieferkette implementieren. Zu unserem Fuhrpark gehören Fahrzeuge mit LNG- und Bio-LNG-Antrieb, die im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen deutlich weniger Schadstoffe erzeugen. Darüber hinaus unterstützen wir Umweltschutzinitiativen, indem wir unseren CO2 Fuüabdruck kontinuierlich überwachen und reduzieren. Im Rahmen unserer Aktivitäten konzentrieren wir uns auf Energieeffizienz, Routenoptimierung und Mitarbeiterschulung im Bereich Ökologie und nachhaltige Entwicklung, wodurch wir zum Schutz unseres Planeten für zukünftige Generationen beitragen können. Sie können uns mit dem Transport Ihrer Waren und Produkte beauftragen und somit reduzieren Sie Ihre indirekten Emissionsquotten beim Transport.

Der Gedanke einer nachhaltigen Entwicklung spiegelt sich treffend in einem Satz aus dem Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung „Unsere gemeinsame Zukunft“ von 1987 wider:
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, bei der die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden können, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.“.

1.

Seit Beginn unserer separaten Transporttätigkeit (2013) haben wir Aktivitäten im Rahmen von CSR (Corporate Social Responsibility) und ESG (Environmental, Social, and Corporate Governance) etabliert, was sich in unserer Qualitätspolitik und unserem Ethikkodex widerspiegelt. und vor allem in unserer Praxistätigkeit. Wir sind dem B2B-Trend nie erlegen, wir handeln auf der Grundlage des Arbeitsgesetzes. Wir verstehen auch, dass das Unternehmen nicht isoliert von der lokalen Umgebung operiert, sondern versuchen, ein wichtiger Teil davon zu sein. Soweit möglich unterstützen wir die Gemeinden vor Ort mit materiellen, technischen Mitteln und der Arbeit unserer Mitarbeiter.

2.

Im Jahr 2013 haben wir mit dem Dekarbonisierungsprozess begonnen Seitdem ist der Kauf neuer Fahrzeuge mit der Ausstattung mit der FUEL FUSION-Technologie verbunden, also einem alternativen, zweistoffigen Dieselantriebssystem mit LPG oder CNG. Dank dieser Lösung haben wir den Feinstaubausstoß unserer 150 Zugmaschinen um 60% und den Kohlendioxidausstoß um weitere 4,5% reduziert, was durch Untersuchungen der Technischen Universität Posen bestätigt wurde. L

3.

Heute sind wir „Ready for 55“ (Fit für 55), dazu gehört unter anderem: Reduzierung der Kohlendioxidemissionen in der EU um 55% bis 2030.

Dank einer Flotte von 105 LNG-betriebenen Sattelzugmaschinen und einer mit Shell abgeschlossener Vereinbarung zur Betankung unserer Fahrzeuge mit Bio-LNG-Gas auf dem Gebiet Deutschlands und der Niederlanden erfüllen wir ab Juli 2024 die Fit-for-55-Kriterien hinsichtlich der Reduzierung von CO2-Emissionen unserer Flotte.

4.

Heute sind wir bereit, Emissionen aus Transportdienstleistungen an unsere

Auftragnehmer zu melden Gemäß der Richtlinie 2014/95 des Europäischen Parlaments (EP) und des Rates ist die sog NFRD (Non-Financial Disclosures Directive), Richtlinie (EU) 2022/2464 des Europäischen Parlaments und des Rates, die sog CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), die Unternehmen verpflichtet, eine zusätzliche Erklärung in Jahresberichte aufzunehmen oder einen separaten Bericht zu erstellen, der Teil des Jahresberichts über nichtfinanzielle Informationen zu Umweltthemen ist, und der ESRS E1-Standard mit dem sogenannten Für den Klimawandel und die Berichterstattung über Treibhausgasemissionen gilt die ESRS-Verordnung, die die Berechnung der Treibhausgasemissionen erfordert, einschließlich indirekter Emissionen im Zusammenhang mit dem Transport von Rohstoffen und Halbfabrikaten, und wir stellen unseren Kunden eine Berichterstattung über die Emissionsintensität unserer Transportleistungen zur Verfügung.

5.

Nicht nur CO2, d. h. NOx- und PM-Belastung ist wichtig.

Unter NOx versteht man die gesamte Familie der Stickoxide, die üblicherweise bei Verbrennungsprozessen mit Sauerstoff entstehen. PM 2,5 sind atmosphärische Aerosole, die nach Ansicht der WHO unter allen Luftschadstoffen die schädlichsten für die menschliche Gesundheit sind. In ganz Europa werden die Luftqualitätsstandards für Feinstaub (PM10 und PM2,5) weiterhin überschritten. Obwohl Lkw nur fünf Prozent der Fahrzeuge auf EU-Straßen ausmachen, sind sie für 13 Prozent der PM2,5-Emissionen verantwortlich. Nur sieben Länder überschreiten die Standards für PM2,5 nicht – Australien, Estland, Finnland, Grenada, Island, Mauritius und Neuseeland. Laut Iveco stoßen LNG-betriebene Fahrzeuge dieser Marke im Vergleich zu Euro-6-Lkw mit Dieselmotor 95 % weniger Feinstaub und 35 % weniger NOx aus. Laut Scania können LNG-Lkw den NOx-Ausstoß um mindestens ein Drittel reduzieren und die Partikelemissionen werden fast vollständig eliminiert – um 95% reduziert.

6.

Geringere Lärmemissionen

Mit LNG/Bio-LNG betriebene Fahrzeuge sind leiser als mit Diesel betriebene Fahrzeuge. Dies ist für den Komfort des Fahrers, aber auch für die Umwelt von großer Bedeutung.